..und schafft somit die bestmögliche Unterstützung
für die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Sie lässt den Atlas in seine ursprüngliche
Position der Mitte schwingen
nd praktisch im gleichen Moment
korrigieren sich
im Verlauf der Wirbelsäule Fehlstellungen
und am Ende
der Wirbelsäule ein evtl. Beckenschiefstand...
Zitat Bruno Langer,
Atlaslogie und Lebensberatung
Was kann den Atlas verschieben?
Psychischer Stress, Physische Ereignisse/Unfälle
oder auch Muskelverspannungen können den Atlas
aus seiner ursprünglichen Position bringen.
Durch den Geburtsvorgang
ausgelöste Fehlstellungen sind ebenfalls möglich.
Wie ist das anatomisch zu betrachten?
Der Atlas ist auf den 2. Halswirbel gestülpt, den Axis;
auf diesem befindet sich ein kleiner Hügel.
Dieser Dens Axis, Haltebänder und das verlängerte Rückenmark halten den Atlas in Position.
Diese spezielle Verbindung
macht den Atlas zu einer sensiblen und wesentlichen "Schlüsselstelle" in unserem Körper. Bei "Unstimmigkeiten" verschiebt er sich.
Was kann ein verschobener Atlas bewirken?
Kompressionen und einseitiger Druck an Bandscheiben, Spinalnerven und am verlängerten Rückenmark. Bereits ein minimaler Druck
von 30 mm Quecksilbersäule (dies entspricht dem Gewicht eines Viertel Stücks Würfelzucker) kann den Nerven-Impuls-Fluss und die Funktion entsprechender Zielorgane um bis zu 50% reduzieren. Der Lebensimpuls (auch Cranio-Rythmus genannt, ausgehend vom Gehirn... übertragen bis zu den jeweiligen Organen, Körperzellen und Extremitäten) wird nur noch ungenügend oder nur auf Umwegen weitergeleitet und retour genau so.
Es kann zu Beckenschiefstand kommen und zur Disharmonie der Körperstatik.
Dies kann eine Vielzahl von unangenehmen Begleiterscheinungen zur Folge haben...:
Durchblutungsstörungen, Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Bluthochdruck, Sehstörungen, Verdauungs-, Leber- und Nierenprobleme, Herzbeschwerden, Kribbeln in Armen und Beinen, Taubheitsgefühl, Allergien, Ängste, Phobien, Gemütsverstimmungen bis hin zu Depressionen.
Beispiel Bandscheibenvorfall:
Hier quillt der gallertartige Kern der Bandscheibe durch übermässigen Druck aus dem Faserring heraus.
Nachdem der Atlas aus einem physischen oder psychischen Grund aus seiner natürlichen Mitte geraten ist, verschiebt sich parallel dazu der 5. Lendenwirbel.
Die Konsequenz daraus ist, dass
die Körperstatik nicht mehr stimmt. So werden die Wirbel unterschiedlich belastet, dies kann von den Bandscheiben (den "Puffern" zwischen den Wirbeln) nicht mehr ausreichend ausgeglichen werden und
führt nicht selten zum extrem
schmerzhaften
Bandscheibenvorfall.
Häufig treten auch Blockaden/Schmerzen an den sog. Iliosakralgelenken
(Kreuzbein-Darmbein-Gelenken) und am Ischiasnerv auf.
Als Reaktion auf eine Korrektur hin sind Erstverschlimmerungen, Schmerzverlagerung, emotionale "Berührungen" aber auch "Wieder-Aufflackern" von Symptomen vergangener Krankheiten o. Verletzungen sowie grenzenloses Wohlbefinden möglich.
Sitzungsablauf:
Anamnese zur Standortbestimmung und als Maßstab für Veränderung und Verbesserung in weiteren Sitzungen; Beintest zur Beckenstandskontrolle
(Atlas wird palpiert, lokalisiert und adjustiert)
Aufklärung
20 Min. Ruhephase (Ruhezeit ist wichtig und unerlässlich!)
Die Anzahl der Sitzungen sind klientenabhängig.